Mitarbeiterwettbewerb „Wir machen den Unterschied“
Sparkasse lud zur Siegerehrung ein und beglückwünschte zahlreiche Gewinner.
Bereits im vergangenen Jahr beteiligten sich zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreissparkasse Euskirchen an einem bundesweiten Wettbewerb mit dem Titel „Wir machen den Unterschied!“. Sie erzählten besondere Begebenheiten aus dem Beratungsalltag, in denen Mitarbeiter „den Unterschied“ für Ihre Kunden erlebbar machten.
Christina Virnich und Thomas Krebs in Aktion
Eine interne Jury wählte aus den zahlreich eingereichten Geschichten fünf Favoriten für den auf Ebene des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes ausgelobten Wettbewerb aus.
„Für ein relativ kleines Haus wie die Kreissparkasse Euskirchen grenzt es fast schon an ein Wunder“, so Alfred Cordel vom Zentralbereich Vorstandsstab, „dass sich eine unserer Geschichten gegen die große Konkurrenz benachbarter Sparkassen durchsetzen konnte und von einer unabhängigen Expertenkommission sogar für den Bundeswettbewerb qualifiziert wurde.“
Immerhin winkte den ersten drei Gewinnern auf Bundesebene die Verfilmung ihrer Erzählungen durch den renommierten Kultregisseur Sönke Wortmann (unter anderem bekannt durch die Filme „Das Wunder von Bern“ und „Deutschland. Ein Sommermärchen.“).
Im Rahmen der Sparkasssen-Mitarbeiterveranstaltung dankten nun Rita Witt, Direktorin des Zentralbereichs Vorstandsstab, und Alfred Cordel den fleißigen Geschichtenschreibern und ehrten die Gewinner des internen und des regionalen Wettbewerbs.
Zunächst wurden Frau Jessica Baldanoglu, Herr Toni Pacarada und Herr Christopher Lorenz unter dem kräftigen Beifall der rund 400-köpfigen Kollegenschar auf die Bühne gebeten.
Rita Witt gratulierte Frau Baldanoglu und stellte ihre auf warmherzige Art und Weise erzählte Geschichte „Die dringende Überweisung“ kurz vor:
Eine Kundenberaterin bringt Job und Familie mit hohem Organisationsaufwand unter einen Hut. Aus Gutmütigkeit erfüllt sie einer älteren Kundin trotz allem Stress noch einen vermeintlich kleinen Wunsch und erzählt auf herzlich-charmante Art vom sympathischen Unterschied den eine Sparkassenberaterin zu beispielsweise einer Direktbank ausmacht. (Geschichte „[download-attachment id=“7291″ title=“Die dringende Überweisung“]“)
Alfred Cordel bedankte sich bei Herrn Pacarada für seine Erzählung „Sprache macht den Unterschied“, die von aktiver Integrationshilfe berichtet, weil er aufgrund seiner Fremdsprachenkenntnisse ausländischen Mitmenschen nicht nur Bankbegriffe in heimatlicher Sprache vermittelt, sondern gleich ein ganzes Paket von Lebenshilfe geleistet wird. So macht Sparkasse den Unterschied; sie ist „lebensnah“ und „hilfsbereit“. (Geschichte „[download-attachment id=“7293″ title=“Sprache macht den Unterschied“]“)
Szene aus dem Film „Sonnenschutz macht den Unterschied“
„Spielend machen wir den Unterschied“ lautet der Titel der Kurzgeschichte von Herrn Lorenz: Unbeabsichtigt mit Bewerbertraining im Kleinkindalter anzufangen, macht in dieser Geschichte den Unterschied aus: Während einer Beratung der Eltern langweilt sich eine Schulanfängerin so sehr, dass sie anfängt zu weinen. Ein herbei eilender Bankberater lenkt das Kind u. a. mit Spielgeld so sehr ab, dass es erst nach Hause geht, als alles ordentlich gezählt und wieder eingeräumt ist. Beste Voraussetzung für eine Karriere in der Sparkasse. (Geschichte „[download-attachment id=“7295″ title=“Spielend machen wir den Unterschied“]“)
Alle Preisträger erhielten Geldpreise als Erinnerung an diesen Abend und eine mit Süßigkeiten gefüllte Kaffeetasse für den Schreibtisch.
„Den Gedanken, das Sparkassen-Gen in die Welt zu tragen, fanden wir super. Dafür wollten wir auch nicht auf Sönke Wortmann warten, zumal wir in der komfortablen Situation sind, selber gute Kontakte zu renommierten Kultregisseuren zu pflegen.“, so Rita Witt zur Ankündigung eines besonderen Ereignisses: Die Sparkasse hat eine weitere Geschichte mit Unterstützung der Eifeler Presse-Agentur (epa) selbst verfilmt:
„Sonnenschutz macht den Unterschied“ – Frau Virnich / Herr Krebs
Udo Becker und Holger Glück mit kommödiantischem Schauspieltalent
Im Anschluss an diesen Film, in dem der Vorstandsvorsitzende, Udo Becker, und sein Vorstandskollege Holger Glück ihr komödiantisches Schauspieltalent unter Beweise gestellt haben, dankte Alfred Cordel dem Vorstand für seine tatkräftige Unterstützung in dieser guten Sache, die sich nicht nur in den ausgelobten Preisen, sondern besonders in dem persönlichen Einsatz zeigt und war der Meinung: „Das macht den Unterschied!“
Doch gab es auch noch zwei weitere Hauptdarsteller aus dem Kollegenkreis, die jetzt auf die Bühne gebeten wurden: Frau Christina Virnich und Herr Thomas Krebs.
Beide hatten sich zum Beginn des Wettbewerbs als sogenannte „Markenbotschafter“ bereit erklärt, aktiv Kolleginnen und Kollegen beim Geschichtenschreiben zu unterstützen und mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen. Dass sie neben dieser Aufgabe dann auch noch zu Schauspielern wurden, war wohl eher ungeplant. Spontan und souverän meisterten beide jedoch ihren Oscar-reifen Filmauftritt.
„Herzlichen Dank für Ihren Einsatz und Respekt: Sie sind als Markenbotschafter gestartet und haben Ihre Rolle verinnerlicht, um am Ende ein lebendes Beispiel für Engagement und Motivation zu werden.“, so Rita Witt während Ihrer Gratulation.
Im Anschluss würdigte Rita Witt einmal die, die sonst hinter der Kamera stehen und das Sparkassengeschehen professionell in Wort und Bild festhalten: Die verlässlichen Partner von der „Eifeler Presseagentur“, Herrn Dr. Michael Thalken und Herrn Tameer Eden.
Beide fühlten sich sichtlich unwohl, als sie einmal selbst im Rampenlicht standen, nahmen die in tosendem Applaus ausgedrückte Wertschätzung der Sparkassenbelegschaft aber durchaus mit Stolz entgegen.
„Humorvoll und dabei intellektuell anspruchsvoll und auf hohem Niveau jonglieren sie nicht nur mit Worten, sondern auch mit bildhafter Darstellung.“, lobte Rita Witt die konstruktive und seit Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Presse-Profis der epa.
Rita Witt nutzte die Gelegenheit, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreissparkasse Euskirchen auf den von der epa gestalteten Sparkassen-Blog hinzuweisen.
„Durch die seriöse und oft humorvolle Berichterstattung in Text und Bild sowie der Verbreitung über soziale Netzwerke erreichen wir auch ein junges fortschrittliches Publikum.“, sagte Rita Witt und motivierte alle Kolleginnen und Kollegen, sich mit vielen LIKES und KOMMENTAREN aktiv an dem Blog zu beteiligen.
Im Namen der Sparkasse bedankten sich Rita Witt und Alfred Cordel bei Herrn Dr. Thalken und Herrn Eden für die gute Zusammenarbeit mit einem kleinen Präsent.
Zum Höhepunkt der Preisverleihung schritt Herr Volker Harwarth unter dem frenetischen Beifall des Publikums zur Bühne.
Er hatte mit seiner Siegergeschichte „Durch Ehrlichkeit zum Eigenheim“ nicht nur die interne Jury überzeugt, sondern war auch als ein Gewinner des Regionalentscheids zum Bundeswettbewerb durchgedrungen. Dort musste er sich jedoch der Konkurrenz von 236 Geschichten stellen und war letztlich der Übermacht mitarbeiterstarker Großsparkassen unterlegen.
Seine Geschichte handelt von einer resoluten Beraterin, die ihrer Kundin hilft, den langersehnten Wunsch nach einem Eigenheim zu realisieren, indem sie die Kundin ermuntert, ihr Konsumverhalten zu überprüfen und kostenbewusster einzukaufen. Mit Mut zur Ehrlichkeit machte die Beraterin den Unterschied zwischen Sparkasse und 0815-Bank. (Geschichte „[download-attachment id=“7297″ title=“Durch Ehrlichkeit zum Eigenheim“]“)
Zu seinem beachtlichen Erfolg gratulierten Rita Witt und Alfred Cordel und verliehen – in Anerkennung und Würdigung dieser Leistung – neben einem Geldpreis das Goldene Sparkassensymbol. Dies war ein Unikat, das in liebevoller Kleinarbeit von Henrike Nolden aus dem Zentralbereich Vorstandsstab eigens für diesen Zweck angefertigt wurde.
„Alle Geschichten zeigen einen hohen Einsatz über das Übliche und Erwartete hinaus, zeugen von menschlicher Wärme und beweisen: Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Das macht den Unterschied, egal ob zur Maschine oder zur Direktbank. Das macht auch den Wert unserer Marke aus und ist der Grund, weshalb wir für unsere Produkte und Leistungen einen fairen Preis verlangen können.“, so Rita Witt zum Abschluss der Siegerehrung.