„Die Physios“ setzen auf Payment-Beratung

„Die Physios“ setzen auf Payment-Beratung

Jens Kaspers und Jan Bongartz betreiben in der Euskirchener Kernstadt eine florierende Physiopraxis – Ex-Patient Toni Pacarada von der KSK unterstütze beim Aufbau eines modernen Zahlungsverkehrssystems

Euskirchen – Jens Kaspers und Jan Bongartz machen an diesem späten Nachmittag einen entspannten Eindruck, so als ob sie gerade selbst aus einer physiotherapeutischen Sitzung kämen und nicht schon seit den frühen Morgenstunden als Krankengymnasten zahlreiche Patienten behandelt hätten. Seit Dezember 2021 haben sie sich mit einer Praxis an der Hochstraße 27 in Euskirchen unter dem Namen „Die Physios“ selbstständig gemacht und einen erfolgreichen Geschäftsstart hingelegt. Stand heute arbeiten neben den beiden Geschäftsführern sieben weitere Physiotherapeuten in Vollzeit in der zweistöckigen Einrichtung, dazu kommen noch zwei weitere 520-Euro-Kräfte, eine Vollzeitbeschäftigte für das Büro, zwei Bürohilfen und ein Azubi.

Etwa 90 Minuten dauert das kostenlose Erstberatungsgespräch, das Toni Pacarada (v.l.), Payment-Berater der Kreissparkasse Euskirchen, Firmenkunden wie hier Jan Bongartz und Jens Kaspers von den „Physios“ anbietet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Etwa 90 Minuten dauert das kostenlose Erstberatungsgespräch, das Toni Pacarada (v.l.), Payment-Berater der Kreissparkasse Euskirchen, Firmenkunden wie hier Jan Bongartz und Jens Kaspers von den „Physios“ anbietet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Beide Geschäftsführer haben ihr Staatsexamen für Physiotherapie in Köln absolviert und sind in der Euskirchener Umgebung beheimatet. Alles fing mit einem einfachen Praktikum zur beruflichen Orientierung an. Einige Wochen gemeinsames Arbeiten haben die beiden dann eng zusammengeschweißt. Die Idee, einmal eine gemeinsame Praxis zu führen, war geboren. Kaspers arbeitet bereits seit 2013 als Physiotherapeut, Bongartz schloss die Ausbildung 2019 ab.

Heute ist der Traum von der gemeinsamen Praxis längst Wirklichkeit geworden und die harte Arbeit, die hinter den beiden liegt, zahlt sich aus. „In unserer Praxis pflegen wir eine flache Hierarchie sowie einen offenen und freundlichen Umgang untereinander“, berichtet Jan Bongartz. Darüber hinaus sei ihnen ein professioneller und enger Kontakt mit den behandelnden Ärzten wichtig, um die gemeinsamen Patienten oft im wahrsten Sinne des Wortes rasch wieder auf die Beine zu bringen.

„Ob beispielsweise CMD-Behandlung, moderne Krankengymnastik, manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie oder spezielle Physiotherapie zur neurologischen Rehabilitation, wir bieten mittlerweile das komplette physiotherapeutische Spektrum an Verfahren an“, so Kaspers.

Doch neben der physiotherapeutischen Praxis haben die beiden selbstverständlich auch ein Geschäft zu führen. Wie der Zufall es so wollte, war der Payment-Berater der Kreissparkasse Euskirchen (KSK), Toni Pacarada, eines Tages selbst Patient bei Kaspers und Bongartz. „Die beiden standen da noch ganz am Anfang ihrer Selbstständigkeit, und ich konnte ihnen viele Tipps geben, besonders, was den Zahlungsverkehr anging.“

Als „den Beginn einer wunderbaren Partnerschaft“ könnte man den Besuch von Toni Pacarada (v.l.) in der Physio-Praxis von Jens Kaspers und Jan Bongartz bezeichnen: Als Patient angefangen, hat Pacarada, Payment-Berater der Kreissparkasse Euskirchen, eine effiziente Finanz-Infrastruktur für die junge Praxis errichtet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Als „den Beginn einer wunderbaren Partnerschaft“ könnte man den Besuch von Toni Pacarada (v.l.) in der Physio-Praxis von Jens Kaspers und Jan Bongartz bezeichnen: Als Patient angefangen, hat Pacarada, Payment-Berater der Kreissparkasse Euskirchen, eine effiziente Finanz-Infrastruktur für die junge Praxis errichtet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

So hielt es Pacarada beispielsweise für dringend erforderlich, ein gemeinsames Firmenkonto einzurichten, ein EC-Gerät zu installieren und auch nach einer Lösung zu suchen, wie die beiden bei Hausbesuchen eine EC-Karten-Zahlung entgegennehmen konnten. „Ich habe für die Bürokräfte dann noch einen eigenen Rechner mit unserer Software S-Firm eingerichtet, so dass die Praxis in Sachen Zahlungsverkehr heute bestens aufgestellt ist“, berichtet Toni Pacarada.

„Während der kostenlosen Erstberatung von 90 Minuten kann der Payment-Berater bereits sehr gut abschätzen, welche Anforderungen der Kunde hat und welche Produkte zu ihm passen“, erläutert Rainer Santema, Abteilungsleiter S-FirmenCenter und verantwortlich für die Payment-Beratung innerhalb der KSK.

„Bei der Hardware, die wir zur Verfügung stellen, schließen wir grundsätzlich Mietverträge ab“, sagt Pacarada, „das hat für den Kunden den Vorteil, dass er stets das neuste Gerät im Einsatz hat und wir ein defektes Gerät innerhalb von 24 Stunden austauschen können.“ Anders als bei Internetanbietern für Payment-Lösungen, die oft nur über eine Hotline zu erreichen seien, könne die KSK die meisten Supportleistungen selbst erbringen. „Wir sind stets direkt erreichbar. Hier in Euskirchen sind allein drei KSK-Beratungscenter vor Ort, die einen Draht zu mir herstellen, oder man nutzt für die Kommunikation einfach das elektronische Postfach im Online-Banking.“

„Toni Pacarada war für uns jederzeit ansprechbar“, lobt Jens Kapsers die Zusammenarbeit mit seinem KSK-Berater. Alle Fragen seien immer rasch und kompetent beantwortet worden. Und bei den Kosten zeige sich die KSK sehr transparent. Es gebe keine versteckten Kosten wie bei einigen anderen Anbietern. Die „Physios“ fühlen sich mit der Payment-Lösung der KSK daher bestens für die Zukunft aufgestellt und freuen sich schon auf ihre nächsten Praxisschritte.

Eifeler Presse Agentur/epa