„viertelvoracht“ bei Bünder

„viertelvoracht“ bei Bünder

 

Das bis heute inhabergeführte Unternehmen besteht seit 1855 und ist größter Holzhändler Deutschlands – Netzwerktreffen für Unternehmerinnen und Unternehmer im Kreis Euskirchen bietet Einblicke in moderne Technik wie VR-Brillen für Innenausbau-Produkte

Euskirchen – Das nächste Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ führt nach Euskirchen zu der H.J. Bünder GmbH in der Carl-Benz-Str. 9, und zwar am Mittwoch, 4. September, um 7.45 Uhr. Der Spezialist für Baustoffe besteht bereits seit 1855 und ist bis heute inhabergeführt. Neben dem Standort Euskirchen gibt es weitere Filialen in Erftstadt, Wuppertal, Münster und Duisburg. Bünder ist als Teil der Thalhofer-Gruppe zu Deutschlands größtem Holzhändler geworden.

Einen Blick hinter die Kulissen des Baustoff-Spezialisten „Bünder“ kann man beim Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ werfen. Bild: Nartano Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Einen Blick hinter die Kulissen des Baustoff-Spezialisten „Bünder“ kann man beim Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ werfen. Bild: Nartano Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Thema des Impulsvortrags ist die Digitalisierung: So hat Bünder ein Tool installiert, durch das man mit Hilfe einer VR-Brille Innenausbau-Produkte visuell erlebbar machen kann. Beim optionalen Betriebsrundgang können die Besucherinnen und Besucher Fachabteilungen wie Baustoffe, Bedachungen, Fliesen, Holz und Gartenausstellung sowie das Logistik- und Lagerzentrum besichtigen. Parallel zu den Führungen können weitere Teilnehmende die VR-Brille in der Ausstellung testen.

Über den Internetauftritt www.viertelvoracht.eu können sich jeweils maximal zwei Personen pro Unternehmen für „viertelvoracht“ ab sofort für das Netzwerktreffen online anmelden. Der Name ist Programm – Beginn ist immer um 7.45 Uhr, das Unternehmerfrühstück mit Impulsvortrag dauert bis etwa 9 Uhr, die optionale Betriebsführung endet um 10 Uhr. Organisiert wird das Netzwerktreffen von der Kreiswirtschaftsförderung und der Kreissparkasse Euskirchen (KSK), um Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleitung vor Ort zu vernetzen und so die regionale Wertschöpfung zu fördern.

Eifeler Presse Agentur/epa